Laxativa / Laxantien

Das langanhaltende Fasten und / oder eine unausgewogene Ernährung können schwere, oft als sehr unangenehm empfundene, Verdauungsstörungen zur Folge haben.

Dazu gehören unter anderem:

- Verstopfungen (Obstipation), gerade im Zusammenhang mit einer reduzierten festen Nahrungsaufnahme und / oder einer zu geringen Zufuhr an Ballaststoffen, kann die Darmperistaltik sich teilweise einstellen. Dies kann sich verschlimmern, und sogar einen Darmverschluss zur Folge haben.

Von Verstopfung spricht man in der Regel erst, wenn der Fäzes für mehr als 3 Tage ausbleibt.

- Darmträgheit, also ein mehr oder weniger "chronisches" Ausbleiben der Defäkation. Von einer Darmträgheit wird in der Regel dann gesprochen, wenn die Person weniger als 3x pro Woche erfolgreich auf die Toilette gehen kann. Dies kann durch mögliche Abführmittel-Gewöhnungseffekte oder durch zu lange angelegte Fastenzeiten und zu strenge Reduktionsdiäten ausgelöst werden.

- Durchfälle (Diarrhoe), möglicherweise ausgelöst durch das eigene Verhalten. Der Missbrauch von Entwässerungs- und Abführmitteln und eine schlechte Ernährung können Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z.B: eine Fettverdauungsstörung), einen gestörten Wasserhaushalt, eine (hoffentlich nicht irreversibel) geschädigte Darmflora und noch viele andere negative Symptomatiken nach sich ziehen.
Gerade bei einer plötzlichen und ungewohnt übermäßigen Nahrungsaufnahme, wie bei einem "Fressanfall", können Massestuhl (Malassimilation), Fettstuhl (Steatorrhoe) und Diarrhoe auftreten.

- Ein provozierter Reizdarm, wodurch sich viele der oben genannten Beschwerden abwechseln können, weil der Darm nachhaltig in seiner Funktion beeinträchtigt wurde.

Bei einem Verdacht auf einen möglichen Darmverschluss sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden! Es sollte auf keinen Fall versucht werden, diesen mit Laxantien zu beseitigen. Ansonsten könnte sogar ein Darmdurchbruch drohen! (!!!)

Aufgrund der (nicht allumfassenden und wenig erörterten) genannten Beschwerden die ein gestörtes Essverhalten zur Folge haben kann, rate ich zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln und Pharmaka.

Im allgemeinen ist es außerdem eher wenig empfehlenswert "Fressattacken" durch die Einnahme von Abführmitteln ausgleichen zu wollen.

Ebenfalls ist es zu empfehlen, dem Körper für die Verdauung von Speisen genügend Zeit zu lassen. Erst wenn der Stuhlgang min. 3 Tage ausbleibt (und der Darm auch einen Inhalt zum Ausscheiden aufweist) ist zu einem möglichst gering zu haltenden Eingriff in dieses empfindliche System zu raten.

Eventuell ist der Gebrauch apothekenpflichtiger Pharmaka nicht von Nöten, und das Problem lässt sich durch die Veränderung des kontraproduktiven Essverhaltens wieder beheben.

Bevor ich nun also damit anfange mögliche Abführmittel und meine Erfahrungen mit ihnen aufzulisten, beginne ich zuerst mit weniger schädlichen Methoden der Problembehandlung.

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Ballaststoffe - Denn eine gut funktionierende Verdauung führt zu einem effizienteren und langanhaltenderem Gewichtsverlust


Gerade beim Fasten, bei Monodiäten oder einer stark kalorienreduzierten Kost kommt der Gehalt an Ballaststoffen in der aufgenommen Nahrung oftmals zu kurz.

Als Alternative zu den meist auch sehr kalorienreichen, aber auch ballastoffreichen Lebensmitteln, können Nahrungsergänzungsmittel hinzugezogen werden.

Hierfür eignen sich, aus meiner Erfahrung heraus, die sehr günstig zu erwerbende Weizenkleie, Trockenpflaume oder der eher weniger günstige, aber verdauungsregulierende Flohsamen.

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Weizenkleie


Die Weizenkleie ist im Vergleich zu anderen Kleiesorten am kalorienärmsten und lässt sich dank ihrer flockigen und lockeren Konsistenz einfach zu jedem erdenklichen Gericht hinzufügen.
Eingekocht in eine Suppe oder in eine warme Milch ist sie einfach zu verzehren und hat einen hohen Sättigungswert. Etwa die hälfte der durch die Kleie aufgenommenen Menge zählt zu den unverdaulichen Ballaststoffen und dient den im Darm angesiedelten Bakterien als Nahrung oder wird ganz einfach wieder ausgeschieden.

Es wird empfohlen in etwa 10 bis 20 gramm (3-6 gehäufte Esslöffel) des Produkts am Tag zu sich zu nehmen.

Ich selbst nehme die Weizenkleie mehrmals am Tag zu den Mahlzeiten und konnte keine negativen Auswirkungen auf mein Gewicht beobachten. Die Einnahme von Weizenkleie hatte auf mich und meine Gesundheit durchaus positive und anregende Auswirkungen.


Egal ob in Tee, Saft, Milch, Suppe, Brei oder im Reisgericht, ist sie einfach einzubringen und hat, auch wenn sie nicht das Wunderheilmittel bei Obstipation darstellt, wenigstens auch keine negativen Nebenwirkungen.
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Flohsamen (Psyllium)


Gerade bei einer nachhaltig gestörten Verdauung, einem gestörten Wasserhaushalt oder bei bestehendem Reizdarm kann der Flohsamen, über eine längere Zeit geduldig eingenommen sehr heilsam wirken. es sollte darauf geachtet werden, dass man dabei genügend Wasser (mind. 2,5l) und auch andere Ballaststoffe zu sich nimmt.

Der Vorteil: Der Flohsamen hilft nicht nur bei Verstopfungen sondern auch bei Durchfällen. Es muss also nicht sein, dass das eine Extrem durch das andere abgelöst wird.

Der Geschmack und die Konsistenz sind eher gewöhnungsbedürftig. als Quellstoff wirkt er allerdings auch sättigend und die Schleimstoffe erleichtern den Stuhlgang nicht nur auf kurze Frist.

Es werden 1 - 6 gestrichene Teelöffel am Tag mit reichlich Flüssigkeit wie z.B Wasser, Tee oder Saft eingenommen.
Ich benutze ihn auch zum Eindicken von Pudding, Brei und habe ihn auch schon in Suppen mit eingekocht. Der Flohsamen ist also auch zum Kochen verwendbar, wie sich für mich herausstellte.

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Trockenpflaumen (z.B: als Trockenpflaumen-Auszug)


Die Wirkung von Trockenpflaumen-Auszug ist sehr mild und schonend.
Ich wandte den "Saft" an um meinen Körper von einem ungesunden Abführmittelmissbrauch zu erholen ohne dadurch sofort an Obstipationen leiden zu müssen.

Er eignet sich auch gut als Ergänzungsmittel, z.B. in Zusammenhang mit einer Smoothie- oder Fruchtsaft-Entschlackungskur.

Er ist zur präventiven Anwendung und zur Erhaltung einer gesunden Darmflora empfehlenswert, eignet sich jedoch nur bedingt als direktes Laxativum.

In jedem Falle ist er gesund, verdauungsfördernd und ballaststoffreich.

Der eigentümliche, aber nicht unbedingt unangenehme Geschmack, lässt sich durch die Verdünnung mit Wasser etwas abschwächen.


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Das nun folgende pflanzliche Abführmittel ist apothekenpflichtig und sollte wegen möglichen Gewöhnungseffekten und der, infolge der Einnahme auftretenden Durchfälle mit hohem Wasserverlust, nicht unbedingt regelmäßig eingenommen werden.



Sennesblätter (Midro-Tee oder auch Abführtee)


Die Sennesblätter werden als Tee in kaltem bis lauwarmen Wasser angesetzt. und sollten so mind. 20 - 30 Minuten ihre Wirkstoffe entfalten. Der Trunk wird dann mitsamt des Tee-Satzes getrunken. Man sollte den Tee mit einigen Gläsern Flüssigkeit gut hinunter spülen und auch ansonsten auf eine ausreichende Flüssigkeitsmenge achten. Sennesblätter zählen zu den Hydragoga und fördern somit die Wasserabgabe durch den Darm. 

Die Wirkung des pflanzlichen Mittels sollte nicht unterschätzt werden. Auch nach nur einem halben Messlöffel des Produkts können unangenehme Nebenwirkungen wie Bauchkrämpfe und Durchfälle auftreten (so meine persönliche Erfahrung). Die Durchfälle (oder auch einfach ein verwässerter Stuhl) sind auf die erhöhte Wasserabgabe des Darms zurück zu führen.

Deshalb empfehle ich nach reichlicher Abwägung von Nutzen und Risiken, die kleinstmögliche Dosis zur Erzielung des gewünschten Effekts zu wählen.

Die Wirkung kann in Abhängigkeit von Magen- und Darminhalt, dem aktuellen Wasserhaushalt und der Geschwindigkeit des individuellen Metabolismus bereits nach 6 bis 8 Stunden, aber auch erst nach 12 bis 14 Stunden auftreten. Die Wirkung beschränkt sich zumeist auch nicht auf einen einzigen besonders befeuerten Stuhlgang. Ich rate deshalb ebenfalls dazu die Einnahme von Sennesblättertee entsprechend der Tagesgestaltung anzupassen um eventuelle Unannehmlichkeiten zu verhindern.

Eine geringer gewählte Dosis (z.B: eine kleine Messlöffelspitze entsprechend ca. 1/8 - 1/4 Messlöffel) können bereits helfen, einen Stillstand der Verdauung ohne großen Wasserverlust durch zu weichen oder gar flüssigen Stuhl, zu beheben.

Im Großen und Ganzen bevorzuge ich dieses Präparat den nun folgenden, nicht natürlich vorkommenden und rein chemischen Pharmaka, weil es meiner Meinung nach individueller und effizienter zu dosieren ist.


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Folgende Pharmaka auf chemischer Basis sind bitte nur bei medizinischer Indikation und nach vorheriger Abwägung von Nutzen und Risiko einzunehmen.


Laxoberal (Wirkstoff: Natriumpicosulfat Galenik: Tropfen)

Die Abführtropfen gelten als recht verträgliches und einfach anzuwendendes Laxativum. So wie Sennesblätter und Bisacodyl fördern sie die Wasserabgabe des Darms, weshalb (wie auch schon bei der Anwendung von Sennesblättern) auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten ist.

Aus persönlicher Erfahrung würde ich gerne noch hinzufügen, dass die in der Packungsbeilage empfohlene anzuwendende Dosis nicht überschritten werden sollte.

Durch die liquide Darreichungsform wirken Natriumpicosulfat-Tropfen in der Regel schneller als Pharmaka, welche im festen Aggregatzustand verabreicht werden.

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Dulcolax (Wirkstoff: Bisacodyl,  Galenik: Dragees und Zäpfchen)

Ebenfalls ein Hydragoga und deshalb ebenfalls durch die Steigerung der Wasserabgabe wirksam.

Die Dragees entfalten eine sehr effiziente Wirkung und sind aufgrund der schnellen Gewöhnung mit Vorsicht zu "genießen".

Ich selbst würde eine Dosis von 3 Dragees nicht überschreiten, weil bereits die Einnahme eines einzigen Dragees bei nicht medizinischer Indikation zu Durchfällen aufgrund der erhöhten Wasserabgabe führen kann.

Bisacodyl ist auch als Zäpfchen verfügbar.
Als ich diese Art von Zäpfchen einmal anwandte, trat die gewünschte Wirkung innerhalb von weniger als einer halben Stunde ein. Eine pflegerische Fachkraft empfahl mir, es so lange wie möglich im Enddarm zu behalten und nicht dem sofortigen Reiz nachzugeben. Nach etwas über 25 Minuten musste ich dann aber schnellstmöglich dem Verlangen eine Toilette aufzusuchen nachkommen. Ich denke das die Wirkung des Zäpfchens wohl auch in starker Abhängigkeit zu der Menge und der Position des Stuhls im Darm steht. Sie sind wohl nur lohnenswert anzuwenden wenn auch tatsächlich eine Obstipation oder eine ungewöhnliche Verdickung des Stuhls vorliegt.

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Nun noch ein salinisches Abführmittel, dass innerhalb von weniger als 3 Stunden eine sehr starke Wirkung zeigt und deshalb ebenfalls nicht zu unterschätzen ist. 


Glaubersalz (Wirkstoff: Natriumsulfat,  Galenik: kristallines Salz)

Durch Osmose erhöht sich die Flüssigkeitsmenge im Verhältnis zur Masse des Fäzes, wodurch ein Defäkationsreiz durch die Volumenzunahme ausgelöst wird. 

In der Regel werden 10 - 30g in 400 bis 500ml kaltem bis lauwarmen Wasser gelöst und dann getrunken. 
Der Geschmack ist, meiner Erfahrung nach, extrem ekelhaft und ich musste sehr viel reines Wasser dazu trinken um die Lösung überhaupt vollständig trinken zu können. 
Die Wirkung trat bei mir bereits nach 1 Stunde (!) ein und übertraf meine Erwartungen um ein vielfaches. Man könnte sagen, dass ich die Wirkung zuvor wohl unterschätzt hatte. 
Ich würde euch raten dies nicht zu tun und mit einer potenten Wirkung zu rechnen, bevor ich das Glaubersalz "ausprobiert".


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Was ich noch ausprobieren möchte:

Agar-Agar (Algengelatine)
Carboxymethylcellulose (CMC) 


wenn ich weis wie sich die aufgeführten Quellstoffe auf die Verdauungstätigkeit auswirken und ein persönliches Statement abgeben kann, wird dieses folgen.

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Sonstige Empfehlungen: 


- Viel Bewegung !

Vorallem das Training der Bauchmuskulatur, Joggen/Rennen/Dauerlauf und das "Radfahren in der Luft" wirken förderlich um den Darminhalt nach unten zu arbeiten. 
Aber auch jegliche sonstige Arten der Bewegung (und sei es nur ein einfacher Spaziergang) sind zu empfehlen. 

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- Bauchmassagen

Die mechanische äußerliche Einwirkung durch Massage (am besten unterstützt durch warmes Öl) führt zur Entspannung des möglicherweise gereizten/überlasteten Darms und wirkt oftmals nicht nur auf den Bauch sondern auch auf die Seele.

Am besten man beginnt vom Bauchnabel ausgehend mit sachten, kreisenden Bewegungen und arbeitet sich nach außen und unten vor. In Ruhe und Einkehr fühlt man in sich und spürt bei korrekter Durchführung wie sich so manch harter Knoten im weichen Bauchraum löst. Ich folge bei der Durchführung meinem Bauchgefühl und meiner Intuition. Bemerke ich das eine Bewegung meiner Verdauung gut tut verstärke oder wiederhole ich sie.

im Internet finden sich viele verschiedene Anleitungen die einen zu der Durchführung einer eigenen, auf die individuellen Bedürfnisse des eigenen Organismus angepasste, Bauchmassage inspirieren können.

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- Eine hohe Flüssigkeitszufuhr (min. 1,5 bis max. 10 Liter)

Bei den meisten Diäten und auch im allgemeinen wird empfohlen jeden Tag zumindest 1,5 bis 2,5 liter reines Wasser am Tag zu sich zu nehmen. Das bedeutet nicht das es sich hierbei unbedingt um stilles Wasser handeln muss, jedoch ist dies natürlich am ratsamsten.

Gerade bei einer reduzierten Nahrungszufuhr sollte von einem erhöhten Flüssigkeitsbedarf ausgegangen werden. 

Ich selbst trinke an einem Tag min. 2,5 liter und mehr. Aufgrund meines ungesunden Essverhaltens versuche ich normalerweise zumindest 3,5 liter zu trinken, was wie die meisten von euch bestimmt wissen nicht jeden Tag gleich umzusetzen ist. Bei einer Flüssigkeitszufuhr ab 5,5 liter (die ich ebenfalls schon erreicht habe) beginne ich dann diese zu drosseln um einer möglichen Überwässerung vorzubeugen. 

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Abführmittelmissbrauch... 


Was ich nun schreibe, dient zur Prävention. 

Ich selbst habe Abführmittel schon in ungesundem Maße miteinander kombiniert und habe sie zu oft, zu regelmäßig und in zu hohen Dosen eingenommen.
Die Flogen waren chronische Durchfälle, die Ausscheidung unverdauter Nahrung (z.B: ganze Reiskörner), Blutreste im Stuhl und Obstipation aufgrund von Darmträgheit
Die Nebenwirkungen von Abführmittelmissbrauch können bis hin zu inneren Blutungen und zum Darmdurchbruch reichen. 
Den Körper nach solch einer Entbehrung wieder an eine normale Verdauung heran zu führen ist langwierig und zum Teil sogar sehr schmerzhaft und unangenehm.

Laxativa sollten deshalb immer nur Bedacht und mit Rücksicht auf den eigenen Körper eingenommen werden. 

Kein Gewicht dieser Welt und keine noch so trainierte Figur sehen an einer von Krämpfen und Schmerzen geprägten Person attraktiv aus. 
Inkonsequenz und Indisziplin lassen sich nicht durch die Einnahme von Pharmaka beheben auch wenn der kranke Geist einen in diesem Moment gerne dazu verleiten würde. 
Widerstehe dem falschen Temperament und lerne das du dein Ziel auch ohne die Hilfe der Pharmazie erreichen kannst. Man kann sich durch Konsequenz und Vernunft einen langfristig gestörten Metabolismus ersparen. 

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Sollte mir noch mehr einfallen, was eventuell hilfreich sein könnte, werde ich euch dies natürlich mitteilen und es hier ergänzen. 



Diese Liste stellt keine vollständige Auflistung aller gängigen Laxantien und Möglichkeiten dar.

Ich gebe keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller hier gemachten Angaben.

Bei Beschwerden und Leiden sollte in jedem Falle ein Arzt und keine Pro-Ana-Seite zu rate gezogen werden! (!!!!!)

Jeder wird darum gebeten, selbst zu recherchieren und sich mit dem Thema eigenständig auseinander zu setzen.

Ich bitte um euer Verständnis dafür, dass ich diesen letzten Teil hier schreiben MUSS

mit freundlichen Grüßen,
Eure Leo 

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